Was sind Oger?

Oger in Mythen, Folklore und Computerspielen

“Oger sind wie Zwiebeln.”

Zumindest laut einem gewissen grünen Sumpfbewohner namens Shrek – sie haben anscheinend Schichten. Wer hätte gedacht, dass unter der warzigen, massigen Außenhaut eines Ogers … nun ja, noch mehr Warzen und Masse liegen könnten? (Vielleicht nicht das, was Shrek meinte.) Aber lange bevor DreamWorks uns einen liebenswerten Oger mit schottischem Akzent schenkte, stapften diese riesigen Menschenfresser durch unsere Mythen, Märchen und Videospiele. Von den alten Legenden über Unterweltgötter und menschenfressende Riesen über das „fee-fi-fo-fum“ in englischen Märchen bis hin zu dem großen Ungetüm, das du in deiner letzten D&D-Sitzung verprügelt hast – Oger haben in unserer Fantasie schon immer eine große Rolle gespielt (im wahrsten Sinne des Wortes!). Schnapp dir deinen +1-Streitkolben und deinen Sinn für Humor, lieber Abenteurer, denn wir tauchen ein in die unerhörte Geschichte und Entwicklung der Oger, der ursprünglichen großen Bösewichte (und manchmal auch großen Softies) der Fantasie.

Ogerheld

Antike Ursprünge: Von Orcus zu Artus-Ogern

Ein Oger liesst ein Buch

Oger mögen heute ein fester Bestandteil von Fantasy-Spielen sein, aber ihre Ursprünge reichen viel weiter zurück. Das Wort “Oger “ stammt wahrscheinlich vom etruskisch-römischen Unterweltgott Orcus ab, einer furchterregenden Gottheit, die Übeltäter bestrafte (und anscheinend eine Vorliebe für Menschenfleisch hatte).

Die Schriftsteller des Mittelalters griffen dieses Konzept auf. Die früheste bekannte Erwähnung von Ogern mit diesem Namen taucht im späten 12. Jahrhundert auf, und zwar ausgerechnet in der Artus-Sage: Der Dichter Chrétien de Troyes schrieb, dass Britannien (Logres) einst „la terre as ogres“ war – das Land der Unholde!

Stell dir vor, König Artus versucht, das Schwert aus einem Stein zu ziehen, während hungrige Oger aus dem Wald zusehen… nicht gerade die Geschichte, an die wir uns erinnern, aber sie zeigt, dass Oger bereits Teil der mittelalterlichen Geschichten waren.

Natürlich gab es schon vor der Entstehung des Begriffs Oger Geschichten von riesigen, menschenfressenden Monstern, die den Menschen auf der ganzen Welt Angst einjagten. In der griechischen Mythologie ist der einäugige Zyklop Polyphem – der berühmte Kerl, der Odysseus zum Abendessen haben wollte – im Grunde ein prähistorischer Oger, mit seiner enormen Größe, seinen miesen Manieren und seiner Angewohnheit, Menschen zu fressen.

Aus den nordischen Legenden kennen wir die Jötnar, Frostriesen, die ähnlich wie Oger waren: groß, hässlich, oft feindselig gegenüber Menschen und Göttern und nicht gerade Mensa-Mitglieder.

Diese uralten Riesen verkörperten die grundlegende Oger-Formel: massive Größe + Appetit auf Menschen + niedriger IQ = legendäres Monster. Diese Formel sollte in der Folklore jahrhundertelang überleben und gedeihen.

Als wir ins Mittelalter eintauchen, ist der Oger voll im Chat angekommen. Neben der Artusreferenz werden in mittelalterlichen italienischen und französischen Erzählungen Wörter wie orco oder ogre für menschenfressende Riesen und Dämonen verwendet. Im 17. Jahrhundert zementierten französische Schriftsteller wie Charles Perrault den Oger im Märchenkanon (dazu gleich mehr). Aber es ist klar, dass von den antiken Unterweltgöttern bis hin zu den mittelalterlichen Liebesromanen die Idee des Ogers – ein riesiger, hungriger humanoider Alptraum – tief in unseren Geschichten verwurzelt war.

Oger auf der ganzen Welt: Viele Namen, ein ungestillter Hunger

Oger haben zwar einen französischen Namen, aber Kulturen auf der ganzen Welt haben ihre eigenen Versionen dieser großen Bösewichte. Wie auch immer sie heißen, du wirst sie erkennen, wenn du sie siehst (verstecke deine Schafe und Kinder!). Hier sind ein paar Oger-Verwandte aus der ganzen Welt:

  • Japan – Oni: In der japanischen Folklore werden Oni oft als Dämonen oder Unholde bezeichnet. Sie sind typischerweise gehörnte, keulenschwingende Riesen mit wildem Haar und bunter Haut, die für ihre übermenschlichen Kräfte und ihre Vorliebe für Menschenfleisch bekannt sind. Wenn du ein JRPG gespielt oder einen Anime gesehen hast, bist du wahrscheinlich schon dem einen oder anderen Oni begegnet. (Profi-Tipp: Das Werfen von gerösteten Sojabohnen kann sie vertreiben – eine japanische Neujahrstradition, um Oni zu verjagen. Bohnenwerfen > Weihwasser, wer hätte das gedacht?)
 
  • Slawische Länder – Baba Yaga: Sie sieht vielleicht aus wie ein altes, gebrechliches Weib, aber in der slawischen Folklore ist Baba Yaga im Grunde ein Oger in einer Hexenhaut. Diese berüchtigte Hexe (manchmal wird sie auch für eine Unholdin gehalten) lebt tief im Wald in einer Hütte auf Hühnerbeinen und liebt es, unachtsame Kinder zu fressen. Klingt schon sehr ogerhaft! Baba Yaga wird oft als furchterregend, aber auch als komisch verschroben dargestellt – die Art von „Oma“, die über ihre Schmerzen klagt, während sie den Ofen anheizt… um dich zu kochen. Unverstandene alte Dame oder kinderfressendes Monster? Das kommt auf das Märchen an (und darauf, wie gut du dich benimmst).
 
  • Nordisch & Isländisch – Trolle und Unholde: Nordeuropa hat seinen Anteil an Ogerkindern. Die Riesen (Jötnar) aus der nordischen Mythologie und die skandinavischen Trolle haben die gleichen Eigenschaften wie die Oger: Sie sind riesig, hässlich und haben eine Vorliebe dafür, Menschen in Essen zu verwandeln. In Island gibt es sogar Grýla, den legendären Weihnachts-Oger, der von den Bergen herabkriecht, um unartige Kinder zu verschlingen. (Ja, isländische Kinder wachsen mit einer Weihnachtsmonster-Mutter und ihren Söhnen auf – das ist Weihnachtsstimmung pur!) Ob sie wie die Trolle unter Brücken lauern oder wie Grýla in Winternächten umherstreifen, diese nordischen Bösewichte beweisen, dass die Einstellung der Oger „erst fressen, dann fragen“ universell ist.
 
  • Westafrika – Kishi & andere: In ganz Afrika gibt es viele Geschichten von menschenfressenden Ungeheuern, die den Ogern ähneln. Ein Beispiel ist der Kishi in der angolanischen Folklore – eine zweigesichtige Kreatur mit einer schönen menschlichen Vorderseite und einem Hyänenkopf auf dem Rücken, die dafür bekannt ist, ihre Opfer anzulocken (mit dem menschlichen Gesicht) und sie dann zu verschlingen (hallo, Hyänenkiefer). Obwohl er kein klassischer Riese ist, hat er die charmante Angewohnheit des Ogers, Menschen als wandelnde Happy Meals zu betrachten. Viele afrikanische Volksmärchen handeln von trickreichen Helden, die brutale Bestien überlisten, die man im Geiste durchaus als Oger bezeichnen könnte. (Und das ist nur eine kleine Auswahl – von den kinderfressenden Rakshasas in Indien über die französischen Oger bis hin zur Medusa in der griechischen Sage, die Menschen vor ihren Snacks in Stein verwandelt, hat fast jede Kultur etwas, das nachts „om nom nom“ macht).
Oger in Japan
Oger Landkarte

Oger in der Moderne

In modernen Fantasiewelten – Büchern, Spielen und Filmen – sind Oger allgegenwärtig geworden. Heutzutage sind sie vielleicht nicht mehr so sehr daran interessiert, Prinzessinnen zu fressen, sondern eher daran, Gold zu stehlen oder als Dungeonbosse zu dienen, aber ihre grundlegenden Eigenschaften sind geblieben. Werfen wir einen Blick auf einige bemerkenswerte moderne Oger und sehen wir uns an, wie sie sich verändert haben (oder auch nicht):

  • Shrek – Der heldenhafte Oger: Wir müssen mit Shrek beginnen, dem Aushängeschild für das Aufbrechen von Klischees. DreamWorks hat mit Shrek den traditionellen Oger auf den Kopf gestellt (keine Keule nötig). Shrek ist ein grüner, unsozialer Sumpf-Oger, der keineMenschen frisst – er will nur in Ruhe gelassen werden, um seinen Sumpf (und Zwiebelparfait) zu genießen. Shreks Charakter ist eine bewusste Umkehrung: Er sieht furchterregend aus und ist reizbar, aber letztlich gutherzig und missverstanden– weit entfernt von den kinderfressenden Unholden von früher. Die Shrek-Filme machen sogar Witze über Oger-Tropen (“Oger sind wie Zwiebeln! Wir haben Schichten!“, betont er, während sein Kumpel Esel bekanntlich Kuchen bevorzugt). Shrek hat einer ganzen Generation von Spielern und Kindern gezeigt, dass auch ein Oger ein guter Kerl sein kann – und das Mädchen (in diesem Fall die Ogerin Fiona) bekommt. Wer hätte gedacht, dass Unholde in Liebesfilmen mitspielen können? Nimm das, Prince Charming.
 
  • Dungeons & Dragons – XP Pinatas: In Tabletop-Rollenspielen und den Videospielen, die sie inspiriert haben, spielen Oger meist wieder ihre traditionelle Rolle: große, bullige Monster, gegen die die Helden kämpfen müssen. Hast du schon einmal in D&D oder Pathfinder gegen einen Oger gekämpft? Sie sind in der Regel große Humanoide mit geringer Intelligenz und großer Stärke – perfekt, um neuen Abenteurern zu zeigen, dass Diplomatie manchmal keine Option ist. Die Autoren von Dungeons & Dragons for Dummies haben den Oger sogar unter die zehn besten Monster der unteren Stufen gewählt, weil der Kampf gegen ein „großes, mächtiges, dummes Monster“ ein typisches D&D-Erlebnisist. Oger in D&D tragen oft riesige Keulen, leben in Höhlen oder verfallenen Festungen und neigen dazu, Dinge zu sagen wie „Ich zerschlage dich!“ (Sie sind vielleicht nicht so auffällig wie Drachen oder Betrachter, aber erfahrene Dungeonmaster werden bestätigen, dass nur wenige Dinge eine Gruppe von Abenteurern der Stufe 1 so sehr ins Schwitzen bringen wie die dumpfen Schritte eines Ogers in der Dunkelheit. Und für Spieler höherer Stufen sind Oger im Grunde genommen wandelnde Beutetaschen – wenn du ein Waldläufer der Stufe 10 bist, ist ein Oger nur noch eine Zielscheibe (oder ein bequemer Idiot, den du verzaubern und als Muskelpaket benutzen kannst). D&D hat uns auch Variationen wie Oger-Magier beschert (verwirrenderweise sind das intelligente ogerähnliche Oni mit magischen Kräften – eine nette Anspielung auf die japanische Folklore im Spiel). Aber klassische Oger? Sie bleiben wunderbar eindimensional: Schlage sie, bis sie umfallen, und feiere dann mit einem Bier in der Taverne.
 
  • Warcraft – Zweiköpfiger Ärger: Wer die Länder von Warcraft oder World of Warcraftdurchstreift hat, ist mit Sicherheit schon einmal den Ogerclans begegnet. Blizzard hat sich bei den Ogern an das Drehbuch gehalten: Sie sind riesige, muskelbepackte Idioten, die oft als Witzfiguren und Kanonenfutter dienen. Einige Oger in Warcraft haben sogar zwei Köpfe(ein Gehirn war zu klein, also hat man sich für ein zweites entschieden?). Diese zweiköpfigen Oger wie Cho’gall zanken sich auf lustige Weise mit sich selbst und gehören zu den wenigen, die Magie einsetzen können – ein Kopf ist für das Denken zuständig, der andere Kopf… versucht auch zu denken, mit gemischten Ergebnissen. Im Spiel sind Oger die Typen, die du reihenweise niedermähst, um deinen Charakter aufzuleveln; sie sind die brutalen Soldaten der größeren Schurken. Aber Warcraft hat ihnen eine witzige Persönlichkeit verliehen – von den albernen Sprüchen („Ich bin nicht so ein Ork!“) bis hin zu der Tatsache, dass der größte Oger-Boss zum Schurken wurde , weil seine klügere Hälfte verrückt wurde. Egal, ob du in Azeroth auf Quests unterwegs bist oder einfach nur Hearthstone spielst, der Oger bleibt ein liebenswerter Trottel – gefährlich aus der Nähe, aber nicht gerade ein strategisches Genie. (Profi-Tipp: Wenn ein Oger anfängt zu zaubern, solltest du dir ein wenig Sorgen machen).
 
  • The Witcher & andere Rollenspiele – Ungeheuerlich, aber…? In der düsteren Welt von The Witcher tauchen auch ogerähnliche Kreaturen (im Bestiarium als Ogroiden bezeichnet) auf. Geralt von Rivia kann auf Felstrolle, Eisriesen oder Unholde treffen, die alle aus der Oger-Legende stammen – große Monster mit böser Gesinnung. In den Witcher-Spielen wird mit diesem Muster gespielt: Einige Felstrolle sind zum Beispiel in der Lage, zu sprechen und schreckliche Gedichte zu schreiben, und verhandeln sogar mit dem Spieler, anstatt zu kämpfen. Ein Felsentroll besteht darauf, Verse aus den Schädeln seiner Opfer zu dichten – ein grausiges Hobby, aber eine Eins für die Mühe an der kreativen Front. Diese Beispiele zeigen Oger (oder Trolle) als missverstandene Ausgestoßene und als hirnlose Bestien. Dennoch gibt es viele ogerähnliche Gegner in Spielen, die nur dazu da sind, in zwei Hälften gespalten zu werden. Von den Riesen in Skyrim (die dich mit ihren Keulen in eine niedrige Umlaufbahn schießen, wenn du sie provozierst) bis hin zu den Ogern in Dragon Age (riesige, verdorbene Monster, die als Schocktruppen der Darkspawn dienen), gibt es diesen Archetyp immer noch. Moderne Medien mögen uns manchmal dazu einladen, mit einem Oger zu sympathisieren, aber normalerweise ist es sicherer, das Schwert zu schärfen und davon auszugehen, dass der Oger keine Umarmung sucht.
 
  • Fantasy-Bücher und -Filme – Der Oger-Cameo: Außerhalb von Spielen tauchen Oger überall in der Popkultur auf. In Romanen, die von Dungeons & Dragons inspiriert sind, triffst du oft auf Ogerhäuptlinge als kleine Schurken. In Harry Potter ist der Bergtroll in der Mädchentoilette (arme Hermine!) im Grunde ein Oger mit anderem Namen – riesig, dumm und mit einer Keule bewaffnet. In den Chroniken von Narnia hat die Armee der Weißen Hexe auch Oger in ihren Reihen (fiese Kreaturen, die lieber Narnianen fressen, als Freundschaften zu schließen). Sogar Disney hat in dem von Shrek inspirierten Spin-Off (Descendants – wo das Kind des Ogers zur Schule geht!) die Oger in Dornröschensbösartigem Gegenstück erwähnt. Der Punkt ist, dass Oger in vielen Medien als Abkürzung für „Monster “ verwendet werden. Wenn eine Geschichte einen schnellen, allgemein anerkannten Bösewicht braucht, schickt man einen Oger rein. Er wird den Job erledigen (oder dabei getötet werden).

Fazit: Oger haben Schichten

Wenn es eine Sache gibt, die man von der wilden Reise der Oger durch Mythen und Medien mitnehmen kann, dann ist es, dass diese Ungeheuer überraschende Facetten haben. Sicher, oberflächlich betrachtet ist ein Oger eine einfache Kreatur: riesige Kraft, riesiger Appetit, kleines Gehirn. Von den alten Mythen über Orkus und kannibalische Riesen bis hin zu den Feuermärchen über böse Oger, die Dörfer terrorisieren, und zu den digitalen Welten, in denen dein Level-5-Krieger Erfahrungspunkte sammelt, indem er sie erschlägt, ist der Oger ein beständiges Symbol des monströsen „Anderen“ – des großen bösen Wolfs in humanoider Form. Und doch haben Geschichtenerzähler mit diesem rauen Äußeren eine Menge Spielraum gefunden. Oger können unsere Ängste verkörpern (vor dem Verschlungenwerden, vor dem unbekannten Riesen im Wald), aber sie können uns auch dazu bringen, über dieselben Ängste zu lachen. Moderne Märchenerzähler haben den Oger sogar in einen missverstandenen Helden verwandelt und ihm unter den Warzen und Reißzähnen eine Schicht von Ironie und Herz verliehen.

Letztendlich haben Oger Bestand, weil sie alles in sich vereinen, was wir an Fantasiewesen lieben. Sie können furchteinflößend genug sein, um eine Bedrohung darzustellen, aber auch albern genug, damit wir sie nicht zu ernst nehmen. Sie erinnern uns daran, dass selbst die mächtigsten Feinde durch Witz und Mut besiegt werden können … oder dass selbst die furchterregendsten Gestalten vielleicht nur Freundschaft wollen (oder zumindest mit ihrem Sumpf und ihren Snacks in Ruhe gelassen werden). Für Spieler/innen werden Oger immer ein willkommener Anblick auf dem Schlachtfeld sein – eine Chance, unseren Mut zu testen oder Beute zu machen, vielleicht sogar, um über eine alberne Todesanimation zu lachen. Für Film- und Buchliebhaber bringen Oger eine erdige, krachende Energie in die sonst so raffinierten Fantasiewelten.

Ein Hoch auf die Oger: die großen, dummen, hungrigen, lustigen und ikonischen Riesen unserer Fantasywelten. Wenn du das nächste Mal einem Oger begegnest – egal ob auf dem Bildschirm, auf einer Seite oder in deiner Tabletop-Kampagne – dann erinnere dich an das reiche Erbe, das hinter dem knurrenden Gesicht dieses armen Idioten steckt. Er ist vielleicht kurz davor, dich zu fressen, aber er hat jahrhundertealte Geschichten hinter sich. Gib ihm einen denkwürdigen Kampf. Und wenn alles andere scheitert, erinnere dich einfach an die weisen Worte von Shrek, während du nach der Zwiebel in deinem Rucksack greifst: „Unholde sind wie Zwiebeln.“ Sie haben mehrere Schichten – und vielleicht, aber nur vielleicht, einen weichen Kern unter der rauen Schale. So, und jetzt rieche ich das Ende dieses Artikels (Zeit zu rennen, bevor mich ein Oger findet!). Viel Spaß bei der Suche und haltet auf euren Reisen Ausschau nach riesigen Fußspuren!

Oger essen Fleisch